Jochen Siebenlist bei der Vorstellung des „Miltenbechers“ mit Justizminister Prof. Dr. Bausback und MdL Berthold Rüth.
Quelle Bild: Berthold Rüth, MdL


Auch in diesem Jahr nahm Jochen Siebenlist aus Klingenberg/Trennfurt gemeinsam mit rund 30 weiteren jungen Unternehmern am Know How Transfer der Wirtschaftsjunioren im Bayerischen Landtag in München teil. Dabei begleitete er den Landtagsabgeordneten Berthold Rüth drei Tage in seinem Alltag, wie etwa zu Ausschuss- und Plenarsitzungen und gewann dadurch einen tiefgreifenden Einblick hinter die Kulissen der Demokratie.

Sich aktiv in die Politik einzubringen und Wirtschaft zu gestalten – das ist der Anspruch der Wirtschaftsjunioren aus Bayern. Getreu dem Jahresmotto „Generation Zukunft – Verantwortung für morgen übernehmen“ setzten sich die jungen Unternehmer für das Thema Digitalisierung bei ihren Abgeordneten ein.

Eine der Highlight-Veranstaltungen des Know How Transfers: der Vortrag zum Thema „Arbeiten in einer digitalisierten Welt“ im Bayerischen Landtag. Staatssekretär Johannes Hintersberger diskutierte mit Sascha Schnürer, Landesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Bayern, und Andrea Stellwag, Geschäftsführerin der ConSol Consulting & Solutions Software GmbH, wie die Arbeitswelt an die Anforderungen der Digitalisierung angepasst werden kann.

Darüber hinaus erhielten die Wirtschaftsjunioren einen besonderen Einblick beim Gespräch mit Staatsminister Dr. Marcel Huber, dem Leiter der Bayerischen Staatskanzlei. Schwerpunkt des Gesprächs war abermals das Thema Digitalisierung. Die anwesenden Wirtschaftsjunioren machten deutlich, dass Bayern bei der Digitalisierung eine Vorreiterrolle einnehmen müsse, um die sehr gute wirtschaftliche Ausgangslage nicht zu verspielen und den Wohlstand in der Region zu halten.

 


Die Wirtschaftsjunioren Aschaffenburg im Bayerischen Landtag
Quelle Bild: © Bildarchiv Bayer. Landtag | Fotograf Rolf Poss


WJ Teresa Bahmer und Jochen Siebenlist gemeinsam mit Landtagspräsidentin Barbara Stamm
Quelle Bild: © Bildarchiv Bayer. Landtag | Fotograf Rolf Poss